Landtagsabgeordnete der Region entlang der Strecke fordern Landesregierung auf, "endlich Taten folgen zu lassen"
CDU macht Druck bei Hunsrückquerbahn: Landesregierung soll „endlich Taten folgen zu lassen“
Scheinbar im Nirgendwo enden die Gleise der Hunsrückquerbahn am ehemaligen Bahnhof in Büchenbeuren. Das gilt sowohl für die Hauptstrecke Richtung Hermeskeil (links), wie auch für die Stichstrecke rechts zum Flughafen Hahn. Foto: Thomas Torkler
Thomas Torkler

Guldental/Simmern. Die drei CDU-Abgeordneten entlang der Hunsrückquerbahn (HQB) von Langenlonsheim bis Hermeskeil, Tobias Vogt (Wahlkreis Rhein-Hunsrück), Karina Wächter (Bernkastel-Kues/Morbach/Kirchberg) und Helmut Martin (Bad Kreuznach), fordern die Rot-Grün-Gelbe Landesregierung auf, „den jahrelangen Ankündigungen – zuletzt wieder im aktuellen Koalitionsvertrag – endlich Taten folgen zu lassen und sich für die Reaktivierung der Bahn wirklich einzusetzen“.

Grundsätzlich begrüßen die Christdemokraten laut Pressemitteilung das Bekenntnis der Ampel-Koalition zur Reaktivierung der HQB. Schon unter Ministerpräsident Kurt Beck habe die Regierung eine Wiederaufnahme des Bahnverkehrs auf dieser Strecke für 2006 angekündigt und wollte 80 Millionen Euro investieren.

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