Die Buga-Gesellschaft und der neu gegründete Aufsichtsrat (oben) sollen in den nächsten Jahren die Weichen für eine erfolgreiche Gartenschau und die damit verbundenen Infrastrukturentwicklungen stellen.
Volker Boch
Boppard. Auf dem Weg zur Bundesgartenschau 2029 am Mittelrhein wurde am Mittwoch in Boppard ein Meilenstein gesetzt. Mit der konstituierenden Sitzung des Aufsichtsrates der Buga-Gesellschaft erfolgte acht Jahre vor dem Beginn der Großveranstaltung eine weitere wesentliche Weichenstellung. Thomas Metz, im Vorjahr als Leiter der Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE) in Ruhestand gegangen, sitzt dem Gremium vor.
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Es ist eine Mischung aus Aufbruchsstimmung und Mannschaftsgeist, die in der Bopparder Stadthalle beschworen wird. Die Gartenschau-Gesellschaft, die Bundesländer Hessen und Rheinland-Pfalz sowie die Vertreter von Behörden und Kommunen senden Vorfreude aus auf ein Projekt, das derzeit noch etwas im Nebulösen liegt wie das Mittelrheintal an diesem trüben Vormittag.