VVV-Vorsitzender plädiert dafür, vergessenen botanischen Schatz in Boppard zu heben
Botanischer Schatz in Boppard: Arboretum könnte Glanzlicht der Buga werden
Vor mehr als 100 Jahren wurde dieser Baumriese in der „Oberen Rheinanlagen“ in Boppard gepflanzt. Heute sagt der Vorsitzende des Verkehrs- und Verschönerungsvereins, Heinz Kähne: „Wir haben hier einen Schatz, den wir hegen und pflegen sollten.“
Suzanne Breitbach

Boppard ist nicht nur einer der größten kommunalen Waldbesitzer in Rheinland-Pfalz. Die Perle am Mittelrhein hat einen weiteren Schatz, dem in den vergangenen Jahren kaum Beachtung geschenkt wurde: das Arboretum in der Rheinallee.

Lesezeit 2 Minuten
Viele Einheimische wissen nicht, dass Boppard ein über die Stadtgrenzen hinaus bekanntes Arboretum hat. Grund für die Anlage des Arboretums 1899 war ehemals die Existenz des Lehrerseminars (heutige Bundesakademie). In Diensten des Lehrerseminars standen unter anderem die berühmten Biologen und Botaniker Michael Bach (nach ihm wurde eine Straße in Boppard benannt) und der eigentlich noch bedeutendere Leonhard Habrich.

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