Plus
Boppard

Bopparder Stolpersteine sollen im Gedächtnis bleiben

Die Bopparder Jusos Umut Kurt, Fabio Mohr und Steffen Thieme (von rechts) setzen sich dafür ein, dass die Stolpersteine in Boppard weiterhin im Blickfeld bleiben. 
Die Bopparder Jusos Umut Kurt, Fabio Mohr und Steffen Thieme (von rechts) setzen sich dafür ein, dass die Stolpersteine in Boppard weiterhin im Blickfeld bleiben.  Foto: Volker Boch

Mehrere Wochen lang war das Verschwinden zweier neu verlegter Stolpersteine in Boppard im vergangenen Jahr Stadtgespräch.

Lesezeit: 1 Minute
Mit Gewalt hatte ein Mann die beiden Stolpersteine kurz nach dem Verlegen von insgesamt 16 Steinen im Mai 2017 aus dem Pflaster gerissen. Insbesondere die Initiative „Boppard setzt Stolpersteine“ reagierte entsetzt auf diese Tat, die zwischenzeitlich wieder in Vergessenheit geriet. Obwohl die Tat des Mannes, der auf ein Alter jenseits der ...