Schifffahrt Bopparder Unternehmen investiert in die Sicherheit - Havarien hatten die Anlegestellen beschädigt
Bopparder Hebel-Linie investiert 110.000 Euro: Landungsbrücke nach Havarie neu verankert

Um die Landungsbrücke zu sichern, ließ die Hebel-Linie am Bopparder Rheinufer neue Erdanker errichten. Mit einem Spezialbohrgerät hat die beauftragte Baufirma hohle Titanbohrstäbe mehr als zwölf Meter tief ins Erdreich gebracht. Mit Zement wurde der Zwischenraum verfüllt.

Suzanne Breitbach

Boppard. Zwei Havarien mit Landungsbrücken der Hebel-Linie am Bopparder Rheinufer haben ihre Spuren hinterlassen. Eine schrottreife Landungsbrücke wurde durch einen Neubau ersetzt. Damit diese ausreichend gesichert ist, müssen mit hohem technischen Aufwand neue Erdanker in der Ufermauer befestigt werden.

Die Hebel-Linie, die am 7. September 2014 durch das niederländische Frachtschiff „Bonito“ und am 18. Juni 2015 durch das Motorschiff „Asbach“ gleich zwei Landungsbrücken verlor, lässt derzeit eine Baufirma neue Erdanker setzen.Technisch ist es eine besondere Herausforderung.

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