Plan sieht Plus von 9600 Euro vor - Kritik an verzögerter Aufstellung - SPD-Fraktion vermisst Ideen und Mut
Boppard verabschiedet Haushalt 2023: SPD-Fraktion vermisst Ideen und Mut
Bürgermeister Keiichi Hamanaka (Mitte) aus Ome in Japan stattete dem Stadtrat der Partnerstadt Boppard einen Besuch ab. Bürgermeister Jörg Haseneier begrüßte ihn. Miho Roos-Shibadaira vom Freundeskreis Ome-Boppard übersetzte. Foto: Philipp Lauer
Philipp Lauer

Boppard. Der Stadtrat Boppard hat am Montagabend den Haushaltsplan für das Jahr 2023 verabschiedet. Der Etat sieht ein leichtes Plus von 9060 Euro im Ergebnishaushalt vor. „Beide Haushalte schließen mit einer schwarzen Null. Die Zeit hat für uns gespielt, und wir haben es geschafft, ohne die Steuern anzuheben oder die freiwilligen Leistungen zu kürzen, den Haushalt in den positiven Bereich zu bekommen“, sagte Bürgermeister Jörg Haseneier.

Zur Vorstellung des Haushaltsplans berichtete Haseneier zunächst, warum die Kommunalaufsicht der ersten, im März veröffentlichten Fassung des Planentwurfs keine Genehmigung in Aussicht gestellt hatte (wir berichteten). Dieser Entwurf sah noch einen Fehlbetrag im Ergebnishaushalt von rund 4,1 Millionen Euro vor, auch der Finanzhaushalt war nicht ausgeglichen.

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