Prozess Afghanin (19) wurde in Boppard auf brutale Weise niedergestochen - Jetzt droht ihr eine Strafe wegen Falschaussage
Bluttat in Bopparder Flüchtlingsheim: Lügt das Opfer?

Boppard/Koblenz. Sie floh vor Krieg und Gewalt aus Afghanistan – und wurde in Deutschland Opfer einer brutalen Bluttat: Maryam L. (Name von der Redaktion geändert) kämpfte nach elf Messerstichen um ihr Leben, verlor fast drei Liter Blut und konnte nur durch eine Notoperation vor dem Tod gerettet werden.

Lesezeit 3 Minuten
Jetzt, fast acht Monate später, hat die 19-Jährige am Landgericht Koblenz über das sprechen sollen, was ihr am 16. Juni 2017 in einem Bopparder Flüchtlingsheim wiederfahren ist. Doch mit ihren Aussagen irritierte sie die Richter – und erzürnte den Staatsanwalt.

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