DRK klagt während der Corona-Krise über zu wenige Helfer - Grundversorgung bleibt aber gesichert: Blutspenden wegen Personalmangels abgesagt – DRK sucht dringend Helfer
DRK klagt während der Corona-Krise über zu wenige Helfer - Grundversorgung bleibt aber gesichert
Blutspenden wegen Personalmangels abgesagt – DRK sucht dringend Helfer
Bei der Blutspende der Ortsverbände des DRK sind einige Helfer nötig. Viele dieser Helfer gehören aber aufgrund ihres Alters zur Risikogruppe und fallen derzeit als Unterstützung weg. Einige Termine im Kreis musste aus diesem Grund bereits abgesagt werden. picture alliance/dpa
Rhein-Hunsrück. Wer sich fit und gesund fühlt, sollte auch in Zeiten, in denen das Coronavirus das Leben in vielen Bereichen einschränkt, zur Blutspende gehen. Denn nach wie vor sind chronisch Erkrankte oder Krebspatienten auf Blutkonserven angewiesen.
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Zwar finden noch genügend Termine statt, um die Grundversorgung zu sichern, einige aber fallen dann doch der Corona-Krise zum Opfer, wie Lars Fischer, Pressereferent beim DRK-Blutspendedienst West, zu berichten weiß. Denn in einigen Ortsverbänden fehlt es an Helfern, die die Blutspende durchführen.