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Oberwesel/Urbar
Blick auf Buga 2029: „Skulpturenpark Oberwesel“ soll eine Renaissance erleben
Die Oberweseler Galeristin Barbara Höhn hat die Eröffnung des Skulpturenparks vor 25 Jahren mitgestaltet. Seitdem stehen auch der „Elefant“ des Künstlers Otmar Alt, der „Doppelkopf“ von Werner Brattig (hinten links) und die Skulptur „Begegnung“ von Jo Harbort (hinten rechts) als Teil des Skulpturenparks, der bis Urbar reicht, in den Rheinanlagen. Künftig soll unter anderem ein drei Meter hohes Buga-Logo die Rheinhöhen zieren. Foto: Denise Bergfeld
Barbara Höhn kann sich auch heute noch gut an den Tag erinnern: „Wir waren viele Menschen und hatten ein Event daraus gemacht. Überall, wo Skulpturen standen, hatten wir Stände aufgestellt. Das war fantastisch“, schwärmt die 77-Jährige. Von den rund 20 Skulpturen ist heute noch etwa die Hälfte übrig geblieben. Einige ...