400 Exemplare der Biebernheimer Chronik sind bereits verkauft - Ort hat neue Pläne für die verschobene 1200-Jahr-Feier
Biebernheimer Chronik: Ein Schwergewicht erstellt in Teamarbeit
Sie haben die Geschichte und Geschichten rund um ihren Heimatort Biebernheim zu Papier gebracht. Daraus ist die mehr als 550 Seiten starke Biebernheimer Chronik entstanden. Im Chronikteam engagiert haben sich (von links): Sylvia Franz, Carsten Eberhard, Andrea Kirchmair, Wolfgang Krammes, Edmund Müller-Abele, Helmut Pabst, Monika Schneider, Andrea Friedrich, Hugo Kirschhoch, Robert Wasmuth, Peter Schneider und Mirko Pabst. Auf dem Foto fehlen Laura Heckmann und Heike Heckmann.
Chronikteam Biebernheim

Biebernheim. Es ist ein Mammutwerk, das die Biebernheimer in Eigenregie auf die Beine gestellt haben: Die Biebernheimer Chronik beleuchtet auf mehr als 550 Seiten den Ort und seine Umgebung von allen Seiten – von der Historie über die geografische Lage, das Dorfleben, Dorfspaziergänge, die Geschichte der Kirchen, Schule, Handwerk und Gewerbe, Feste und Brauchtum, Persönlichkeiten, Familien- und Hausnamen, die Mundart bis hin zum regen Vereinsleben, was natürlich in einer Chronik nicht fehlen darf.

Lesezeit 3 Minuten
Jeder Stein in dem heute knapp 1000 Einwohner umfassenden St. Goarer Stadtteil Biebernheim wurde dabei umgedreht – im wahrsten Sinne des Wortes. In dem Buch mit dem Titel „Biebernheimer Geschichte(n)“ widmet sich etwa Heike Heckmann in einem zwölfseitigen Kapitel der frühen Besiedlung des Ortes.

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