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Betreut – aber nicht entmündigt

Vertreter der Betreuungsvereine der AWO Simmern, der Lebenshilfe Kastellaun, der Diakonie Simmern, des SKFM Boppard und der Betreuungsbehörde treffen sich regelmäßig.
Vertreter der Betreuungsvereine der AWO Simmern, der Lebenshilfe Kastellaun, der Diakonie Simmern, des SKFM Boppard und der Betreuungsbehörde treffen sich regelmäßig. Foto: Werner Dupuis

Rhein-Hunsrück – Etwa 1600 Kreisbürger werden gesetzlich betreut. Das bedeutet: Rund 1,5 Prozent aller Rhein-Hunsrücker sind nicht in der Lage, ihren Alltag in vollem Umfang eigenständig zu regeln. Manche benötigen Hilfe, wenn es um die Gestaltung ihrer Vermögensverhältnisse geht. Andere wären überfordert, wenn sie sich ganz allein um ihre Gesundheit kümmern müssten. Wieder andere benötigen Unterstützung bei Wohnungsangelegenheiten oder beim Umgang mit Behörden.

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Rhein-Hunsrück - Etwa 1600 Kreisbürger werden gesetzlich betreut. Das bedeutet: Rund 1,5 Prozent aller Rhein-Hunsrücker sind nicht in der Lage, ihren Alltag in vollem Umfang eigenständig zu regeln. Manche benötigen Hilfe, wenn es um die Gestaltung ihrer Vermögensverhältnisse geht. Andere wären überfordert, wenn sie sich ganz allein um ihre Gesundheit ...