Bürgermeister Walter Bersch fühlt sich nach wie vor im Recht.Foto: honorarfrei
Ob Boppards Bürgermeister Walter Bersch Anwaltskosten eines Rechtsstreites zwischen ihm und dem Geschäftsführer des rheinland-pfälzischen Bundes der Steuerzahler, René Quante, zurecht, wie er selbst behauptet, oder widerrechtlich, wie seine Gegner meinen, aus der Stadtkasse bezahlt hat, bleibt offen. Denn die Angelegenheit wird nicht vor Gericht geklärt.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Wolfgang Wendling
Bersch nutzte einen Schlupfwinkel der Strafprozessordnung und ging mit einer Zahlung von 3000 Euro einer Anklage aus dem Weg. Damit ist auch das Disziplinarverfahren gegen Bersch als Wahlbeamten vom Tisch.
Worum geht's? Bersch hatte sich in einem Blog auf seiner Homepage vom 17. Oktober 2013 dermaßen kritisch ...
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