Auch in Regenrückhaltebecken am Flughafen Hahn wurden erhöhte PFT-Konzentrationen festgestellt. Foto: Werner Dupuis
Flughafen Hahn. Rund um den Flughafen Hahn wurden erhöhte Konzentrationen eines belastenden Stoffes in Gewässern festgestellt. Darüber informiert die SGD Nord als zuständige Obere Wasserbehörde. Löschschäume sollen für Giftstoffe verantwortlich sein.
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Ähnliche Messergebnisse hatte es zuvor rund um die Flughäfen Spangdahlem, Bitburg und Büchel gegeben. Es handelt sich um erhöhte Belastungen durch Perfluorierte Tenside (PFT). Die bisherigen Ergebnisse weisen nach Angaben der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord aber darauf hin, dass es keine großflächige Verunreinigung im Untergrund gibt und demnach keine Gefährdungen bestehen.