Geplante Bebauung am Simmerbach bietet weiterhin Stoff für Diskussionen
Bebauung am Simmerbach sorgt weiter für Diskussionen: Simmerner Gartenhaus zum Kulturschatz erklärt
Das kleine Gartenhaus am Simmerbach genißet ab sofort besonderen Schutz genießt.
Werner Dupuis

Simmern. Das kleine Gartenhaus in unmittelbarer Nähe des Simmerbachs könnte zu einem Handicap für die von Architekt Konrad von Danwitz geplante Wohnanlage in der Simmerbachaue werden. Denn das Häuschen wurde nun unter Denkmalschutz gestellt. Eine Initiative gegen das Bauvorhaben in der Kreisstadt begrüßt die Entscheidung, laut eigener Einschätzung des Bauherrn habe die Unterschutzstellung jedoch keine entscheidende Bedeutung.

Lesezeit 3 Minuten
Das Bauprojekt des Architekten von Danwitz sorgte in und außerhalb von Simmern für erhebliche Diskussionen. Mitten im Zentrum der Kreisstadt, zwischen dem Ufer des Simmerbachs und einem mit Hecken und Bäumen dicht bewachsenen Steilhangs, will von Danwitz auf 3300 Quadratmetern eine Wohnbebauung mit 24 Einheiten realisieren.

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