SPD bemängelt Informationsdefizit und will den Planungsstand wissen - Petition wird übergeben
Bauprojekt zwischen Kuhnengasse und Klappergasse: Wer weiß was in Simmern?
Zwischen Simmerbach und Klappergasse soll ein Bauprojekt entstehen, dessen genaue Dimensionen offensichtlich nicht allen Entscheidungsträgern im Stadtrat wirklich bekannt sind. Im Bauausschuss wurde diesbezüglich seitens der SPD ein „Informationsdefizit“ beklagt. Foto: Volker Boch
Volker Boch

Simmern. Mit dem plakativen Titel „Rettet die Simmerbach-Aue!“ wird am Dienstag eine Petition übergeben, die sich mit der Frage beschäftigt, wie in Simmern mit dem Bauprojekt zwischen Kuhnengasse und Klappergasse umgegangen werden soll. Damit befasste sich am Mittwoch der Bauausschuss der Stadt. Der Ausschuss sollte das „weitere Verfahren“ in dieser Sache besprechen. Allerdings offenbarte sich in der Onlinesitzung eine offensichtlich große Diskrepanz im Hinblick auf vorliegende Informationen zu dem Millionenprojekt am Simmerbach.

Lesezeit 3 Minuten
In den ersten Apriltagen hat es demnach ein Präsenztreffen mit dem Planer und Investor Konrad von Danwitz gegeben, zu dem von Bürgermeister Andreas Nikolay alle Stadtratsfraktionen eingeladen worden waren. In nicht öffentlicher Runde kamen die Fraktionen zusammen, allerdings nahm die SPD nicht teil und erhielt im Nachgang auch keine Informationen darüber.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region