Am Standort Kirchberg entsteht innovative Bioabfallvergärungsanlage - Projekt kann deutschlandweit Vorbild werden
Bau innovativer Biogasanlage: RHE baut ihre Stellung als Pionier weiter aus
Thomas Lorenz (von rechts), geschäftsführender Vorstand der RHE, erläuterte Staatssekretär Thomas Griese und Landrat Marlon Bröhr die geplante Bioabfallvergärungsanlage, die auf dem Gelände der RHE entstehen wird. Am Dienstag startete der Bau offiziell mit einem feierlichen Spatenstich. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Kirchberg/Rhein-Hunsrück. Rund 13.000 Tonnen Bioabfall fallen jährlich im Rhein-Hunsrück-Kreis an. Diesen effizient nutzen, um daraus wertvolle Energie zu erzeugen, dafür gab die Rhein-Hunsrück Entsorgung (RHE) am Dienstag den Startschuss (wir berichteten). Zwar rollen die Bagger auf dem Gelände direkt neben der B 50 bereits seit einer Weile, doch mit dem feierlichen Spatenstich begann der Bau der Bioabfallvergärungsanlage nun auch offiziell.

Lesezeit 3 Minuten
Dass die RHE mit dem mehr als 12 Millionen teuren Projekt seine Stellung als Pionier in der Abfallwirtschaft weiter ausbaut, machten die Festredner mehr als deutlich. Häufig besuche er den Kreis und die RHE in Kirchberg, berichtete Energie- und Umweltstaatssekretär Thomas Griese, und immer wieder werde deutlich, dass Rhein-Hunsrück ein wahrer Vormacherkreis sei.

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