Ballonunglück am Mittelrhein: Bergungsarbeiten gegenüber der Loreley nach 3 Stunden geglückt
Urbar
Ballonunglück am Mittelrhein: Bergungsarbeiten gegenüber der Loreley nach 3 Stunden geglückt
Nach dem tödlichen Absturz eines Heißluftballons gegenüber dem Loreley-Felsen am Rhein begannen die Vorbereitungen für die Bergung des Fluggeräts. Nach drei Stunden in großer Hitze, die den Einsatzkräften viel abforderten, war die Arbeit getan.
Zunächst sollte es einen Testlauf geben, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstagmorgen. Ein Kran war bereits am Mittwoch aufgestellt worden. Mit einiger Verspätung hatte dann dieser 300-Tonnen-Kran seine Arbeit begonnen: Die ersten technischen Einsatzkräfte schwebten am Donnerstag gegen 9:30 Uhr zur Absturzstelle des Heißluftballons im Steilhang.