Urbar
Ballonunglück am Mittelrhein: Bergungsarbeiten gegenüber der Loreley nach 3 Stunden geglückt

Nach dem tödlichen Absturz eines Heißluftballons gegenüber dem Loreley-Felsen am Rhein begannen die Vorbereitungen für die Bergung des Fluggeräts. Nach drei Stunden in großer Hitze, die den Einsatzkräften viel abforderten, war die Arbeit getan.

Zunächst sollte es einen Testlauf geben, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstagmorgen. Ein Kran war bereits am Mittwoch aufgestellt worden. Mit einiger Verspätung hatte dann dieser 300-Tonnen-Kran seine Arbeit begonnen: Die ersten technischen Einsatzkräfte schwebten am Donnerstag gegen 9:30 Uhr zur Absturzstelle des Heißluftballons im Steilhang.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region