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Perscheid

Baggern, Bohren, Brände löschen: Im Perscheider Löschteich gibt es 900 Kubikmeter Wasser für den Ernstfall

Von Suzanne Breitbach
Zum ersten Mal seit langer Zeit übten die Feuerwehrleute aus Perscheid am Feuerlöschteich in der Struth. Der Wasserstand hat nach umfangreichen Baggerarbeiten sein altes Niveau nahezu erreicht. Um Verluste zu vermeiden, wurde das entnommene Wasser wieder dem Löschteich zugeführt.  Foto: Suzanne Breitbach
Zum ersten Mal seit langer Zeit übten die Feuerwehrleute aus Perscheid am Feuerlöschteich in der Struth. Der Wasserstand hat nach umfangreichen Baggerarbeiten sein altes Niveau nahezu erreicht. Um Verluste zu vermeiden, wurde das entnommene Wasser wieder dem Löschteich zugeführt. Foto: Suzanne Breitbach

Wenige Niederschläge in den Sommermonaten lassen die Waldbrandgefahr rasant steigen. Aber auch bei größeren Brandeinsätzen der Feuerwehr wird viel Wasser benötigt. Feuerlöschwasserteiche bieten in Phasen des Klimawandels eine Ergänzung im Notfall.

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Der Löschteich etwas außerhalb von Perscheid in der Struth, der in den 1970er-Jahren angelegt wurde, war von 1000 Kubikmeter in den vergangenen 40 Jahren auf 130 bis 150 Kubikmeter geschrumpft. Maximal 50 Zentimeter Wassertiefe waren der Feuerwehr Perscheid und dem zuständigen Revierförster Johannes Kronenberger aber deutlich zu wenig. Zu diesem ...