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Rhein-Hunsrück

Autofahrer müssen für das Wild mitdenken

Eine unliebsame Begegnung zwischen Mensch und Tier, die für beide böse enden kann: 1254 Wildunfälle zählten die Inspektionen Boppard und Simmern 2012 – die Dunkelziffer dürfte höher sein.
Eine unliebsame Begegnung zwischen Mensch und Tier, die für beide böse enden kann: 1254 Wildunfälle zählten die Inspektionen Boppard und Simmern 2012 – die Dunkelziffer dürfte höher sein. Foto: Werner Dupuis

1254 Wildunfälle zählten die beiden Polizeidienststellen Simmern und Boppard im vergangenen Jahr auf den Straßen des Rhein-Hunsrück-Kreises. Das ist eine drastische Zunahme um mehr als 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Jahr 2011 waren es 262 weniger. Egal, ob am Mittelrhein (421 Wildunfälle) oder auf der Hunsrückhöhe (833) – die Steigerungen sind signifikant. In Boppard wurden 19 Prozent mehr Wildunfälle registriert, in Simmern waren es sogar fast 31 Prozent mehr – also beinahe ein Drittel.

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Rhein-Hunsrück - 1254 Wildunfälle zählten die beiden Polizeidienststellen Simmern und Boppard im vergangenen Jahr auf den Straßen des Rhein-Hunsrück-Kreises. Das ist eine drastische Zunahme um mehr als 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Jahr 2011 waren es 262 weniger. Egal, ob am Mittelrhein (421 Wildunfälle) oder auf der Hunsrückhöhe ...