Beratungsstellen erkennen dramatisch gestiegenes Konsumverhalten bei Medien - Kinder suchen Ablenkung in Krisenzeiten
Auswirkungen der Pandemie: Lockdown führt zu Suchtproblem bei Jugend
Gerade das Thema Mediensucht spielt während der Corona-Pandemie eine große Rolle. Einige Jugendliche wollen damit aus der problembehafteten realen Welt fliehen. Foto: Lino Mirgeler/dpa
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Rhein-Hunsrück. Eigentlich wollte Jennifer Konrath-Schmitt mit ihren Kollegen am heutigen Mittwoch in der Öffentlichkeit über ihre Arbeit informieren. Denn für den 4. November war ein bundesweiter Aktionstag unter dem Motto „Kommunal wertvoll!“ geplant. Dieser sollte auf die Dringlichkeit der (Weiter-)Finanzierung und die Zukunftssicherung von Suchtberatungsstellen aufmerksam machen.

Lesezeit 3 Minuten
25 feste Klienten betreut Konrath-Schmitt derzeit über die Fachstelle Sucht beim Diakonischen Werk der evangelischen Kirchenkreise Trier und Simmern-Trarbach in Simmern. Hinzu kamen – zumindest in der Zeit vor dem ersten Lockdown im Frühjahr – etliche Beratungsstunden in verschiedenen Schulen im Kreis.

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