Fußweg von Humperdinck- zu Alexander-Schüller-Straße wurde als Abkürzung und Schulweg rege genutzt
Anwohner in Boppard verärgert: Stadt sperrt Pfädchen mit neuen Schildern
Die Stadt hat das Schild „Verbot für Fußgänger“ am Zugang zum Pfädchen von der Humperdinckstraße zur Andreas-Schüller-Straße aufgehängt. Die Anwohner ärgert, dass sie den Weg nicht mehr nutzen sollen. Foto: Philipp Lauer
Philipp Lauer

Boppard. Ende Februar haben Mitarbeiter der Stadt Boppard den Zugang zum Fußweg von der Humperdinckstraße zur Andreas-Schüller-Straße mit einem Gitter abgesperrt und zwei neue Schilder angebracht: Verbot für Fußgänger. Das Gitter entfernten sie kurze Zeit später wieder, die Schilder nicht.

Die Reaktionen der Anwohner der Andreas-Schüller-Straße reichen von Unverständnis bis Ärger. Der Weg dient vielen von ihnen als ein komfortabler und schneller Weg in Richtung Stadt. „Über den Weg bin ich in vier Minuten am Bahnhof. Selbst wenn ich spät dran bin und den Zug im Hamm schon sehen kann, schaffe ich es noch rechtzeitig“, sagt eine Anwohnerin.

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