Gemünden
Antike Gräber als Argument gegen Steinbruch
Achim Baumgarten (links) und Hans Dunger, beide geschichtlich und historisch versierte Mitglieder der Grünen-Kreistagsfraktion, inspizieren das antike Gräberfeld unterhalb der Gemündener Höhe. Besonders beeindruckt sind sie von Größe und Zustand des ungestörten Grabhügels. Baumgarten: „Das ist kein beliebiges 08/15-Denkmal“.
Werner Dupuis

Gemünden. Auf dem Soonwaldkamm römische Bestattungshügel entdeckt.

Lesezeit 2 Minuten
Breit ist die Front der Ablehnung gegen den geplanten Steinbruch auf der Gemündener Höhe. Zu den Gegnern gehört auch der Kreisverband Rhein-Hunsrück von Bündnis90/Die Grünen. Neben Sorgen wegen der hier sprudelnden Quellen fürs Trinkwasser, ökologischen Bedenken um ein intaktes Landschaftsbild oder um die Lebensqualität der Bewohner, steigen die Grünen jetzt tief in die Heimatgeschichte ein.

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