Gehlweiler
„Andere Heimat“ hinterlässt Spuren
Ein Teil der Kulissen ist bereits gefallen. Die Balken werden zu Brennholz für die Anwohner. Endlich kommt wieder Luft und Sonne in das Haus der Familie Michel (rechts). Faszinierend ist, mit welch einem Aufwand Filmfassaden gebaut wurden.
Werner Dupuis

Gehlweiler - Wo vor wenigen Wochen noch die Scheinwerfer brannten, Kameras liefen, Schauspieler in Kostümen agierten und nach Vorgaben des peniblen Edgar Reitz jedes Detail dem historischen Vorbild exakt entsprechen musste, sieht es am Freitag aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Überall liegen Trümmer herum. Heruntergerissene Fassaden, zersplitterte Holzbalken und Handwerker, die keine Rücksicht auf Verluste nehmen, bestimmen die Szenerie. Die Kulissen für den Film „Die Andere Heimat“werden nach Ende der Dreharbeiten abgebaut.

Lesezeit 2 Minuten
Gehlweiler – Wo vor wenigen Wochen noch die Scheinwerfer brannten, Kameras liefen, Schauspieler in Kostümen agierten und nach Vorgaben des peniblen Edgar Reitz jedes Detail dem historischen Vorbild exakt entsprechen musste, sieht es am Freitag aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen.

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