Ankündigung des Langenlonsheimer Ortschefs sieht Widmer Rail als Aufruf zu Straftat
An die Gleise anketten? WRS erstattet Anzeige
Links des Bahndamms in Langenlonsheim befindet sich ein Seniorenheim. Der Grünstreifen auf der rechten Seite der Schienen (im Bild oben rechts) markiert die Grundstücksgrenzen von Wohnhäusern, die sogar noch näher an der Hunsrückquerbahn liegen als das Altenheim.
Thomas Torkler

Langenlonsheim. Sich an die Gleise zu ketten, um nächtliche Güterzüge auf der Hunsrückquerbahn zu stoppen? Was der Langenlonsheimer Ortsbürgermeister Bernhard Wolf (Freie Liste) in einer Gemeinderatssitzung mit Blick zu Ratsfrau Marianne Müller (SPD) ironisch angekündigt hatte (wir berichteten), löst ein juristisches Nachspiel aus.

Lesezeit 1 Minute
So hat die Schweizer Widmer Rail Services (WRS, Karlsruhe) die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach eingeschaltet. Sich an den Gleisen anzuketten, sei ein gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr, hatte WRS-Geschäftsführer Alexander Neubauer im Gespräch mit unserer Zeitung am 13.

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