Fahrzeuge sollen aus dem Wohngebiet - Individuelle Problemfälle bestehen weiter
Ärger mit Bus: Lösung für Leiningen?
Dieser geschützte Baum war unter anderem in Leiningen wiederholt Thema bei der Diskussion, welche Strecken die Busse fahren. Foto: Suzanne Breitbach
Suzanne Breitbach

Leiningen. Nach dem Start des neuen ÖPNV-Systems im Kreis hatte sich in Leiningen erheblicher Protest entwickelt. Wie Bürgermeister Frank Morschhäuser unserer Zeitung erklärt, kam es nun auf Anregung der Kreisverwaltung kurzfristig zu einem Arbeitstreffen. Gemeinsam mit verschiedenen Behördenvertretern und dem Beförderungsunternehmen sowie Verkehrsplanern und auch Polizei „wurde die derzeitige Beförderungssituation im ÖPNV für die Ortslage Leiningen kontrovers diskutiert“, erklärt Morschhäuser. „Hierbei zeigte sich, dass die bisherigen, umfangreichen Planungen des Kreises nicht ohne weiteres geändert oder rückgängig gemacht werden können.“ Die Gründe dafür seien vielschichtig.

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Das Hauptanliegen der Ortsgemeinde war es laut Morschhäuser, die zahlreichen Busse, die täglich durch ein massiv betroffenes Wohngebiet fuhren, aus diesem Bereich herauszuhalten. Es konnte, wie er weiter ausführt, „kurz-/mittelfristig eine erträgliche Zwischenlösung in Aussicht gestellt werden“.

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