Vier ehemalige Schüler des Bopparder Kant-Gymnasiums berichten von Prüfungen hinter Plexiglas und unsicheren Plänen
Abi zwischen Tüll und Tränen: Vier Bopparder Abiturienten erzählen von Prüfungen hinter Plexiglas und geplatzten Plänen
Auch die Zeitung muss neue Wege gehen: Das Interview unserer Reporterin Kathrin Hohberger (oben rechts) mit Luna Mono (von links), Inka Untermaier, Paula Dicks und Michel Heinke wurde per Videokonferenz geführt. Screenshot: Kathrin Hohberger
Kathrin Hohberger

Abiball, die offizielle Zeugnisübergabe mit Ehrungen für besondere Leistungen oder die Abifahrt – auf all diese und noch viele andere große und kleine Feiern müssen die Abiturienten 2020 verzichten. „Dank“ Corona. Vier Absolventen des Bopparder Kant-Gymnasiums haben unserer Zeitung erzählt, wie sie diese Zeit empfinden und welche Pläne in den nächsten Monaten erst mal auf Eis liegen.

Lesezeit 3 Minuten
„Es ist traurig, dass wir nicht feiern konnten. Beim Lernen war dadurch voll die Luft raus“, sagt Luna Mono. Inka Untermaier hatte dahingehend eine noch angespanntere Situation: Sie brauchte die Punkte aus dem Mündlichen dringend. Die Prüfung war zwar geplant, aber ob sie wirklich stattfinden kann, war erst hundertprozentig sicher, als am Montagmorgen der erste Schüler geprüft wurde.

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