Abgerissen: Turm ist Geschichte
Von dem einst 21 Meter hohen Holzkonstrukt sind nunmehr nur noch die Stützen, Betonfundamente und ein bisschen Kleinholz übrig.
Der Turm auf den Rheinhöhen zwischen Urbar und Niederburg war seit zwei Jahren gesperrt, weil das Holz marode und von Pilzen befallen war. Im Dezember beschloss der VG-Rat St. Goar-Oberwesel den endgültigen Abriss. Am 11. April rückten die Arbeiter an und bauten den Turm zurück. 11.500 Euro brutto kostete der Abriss und blieb damit deutlich unter den geschätzten 25.000 Euro.
In der nächsten VG-Ratssitzung am 21. Juni soll der Entwurf für einen neuen touristischen Anziehungspunkt auf dem Spitzen Stein vorgestellt werden. bed