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Boppard

800 Stämme aus heimischen Wäldern kamen unter den Hammer – Spitzengebot in Boppard: 1378 Euro pro Festmeter

Von Suzanne Breitbach
Forstwirt Alfred Klein (Zweiter von links) und Kollege Jan Jacobs begutachten mit Revierförster Johannes Kronenberger (rechts) ihre wertvolle Traubeneiche, die einen Spitzenpreis erzielte. Förster Ralf Kerber (hinten links) und Johannes Ternes (Zweiter von rechts) haben ebenfalls bei der Wertholzsubmission mit den Stämmen aus ihren Revieren gute Geschäfte gemacht.  Foto: Suzanne Breitbach
Forstwirt Alfred Klein (Zweiter von links) und Kollege Jan Jacobs begutachten mit Revierförster Johannes Kronenberger (rechts) ihre wertvolle Traubeneiche, die einen Spitzenpreis erzielte. Förster Ralf Kerber (hinten links) und Johannes Ternes (Zweiter von rechts) haben ebenfalls bei der Wertholzsubmission mit den Stämmen aus ihren Revieren gute Geschäfte gemacht. Foto: Suzanne Breitbach

Mit Spannung werden Ende Februar immer die Ergebnisse der von Landesforsten organisierten Stamm- und Wertholzsubmission erwartet. Parallel zur Autobahn lagern auf dem Lagerplatz „Alte Römerstraße“ zwischen Boppard-Buchholz und Pfaffenheck, der vom Forstamt Boppard betreut wird, wertvolle Holzstämme. In diesem Jahr kamen 800 Stämme mit rund 1000 Festmeter unter den Hammer.

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Besonders die Eiche erfreute sich eines großen Kaufinteresses und erzielte einen Durchschnittspreis von 496 Euro pro Festmeter. Das Spitzengebot wurde mit 1378 Euro pro Festmeter für eine Traubeneiche aus dem Forstamt Lahnstein abgegeben. Aber auch Esche, Nuss, Kirsche, Elsbeere, Lärche, Douglasie, Bergahorn, Linde, Erle, Birke und eine Fichte fanden Abnehmer. Verwertet ...