Ehemalige Buchhalterin hat mehr als 21 000 Euro in die eigene Tasche geschafft - Chef zahlte monatelang keinen Lohn
21 000 Euro in die eigene Tasche geschafft: Ex-Buchhalterin aus Rhein-Hunsrück-Kreis wegen Betrugs zu Bewährungsstrafe verurteilt
Justizia (Symbolfoto)
Britta Pedersen, picture allianc

Rhein-Hunsrück/St. Goar. Über 14 Monate hinweg soll eine ehemalige Buchhalterin eines Taxiunternehmens aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis rund 21 400 Euro an Unternehmensgeldern auf das eigene Konto geschafft haben. Der 38-Jährigen, die ebenfalls aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis stammt, wurde am Dienstag am Amtsgericht in St. Goar vorgeworfen, gewerbsmäßigen Betrug in 32 Fällen begangen zu haben. Dass die Masche so lange Erfolg haben konnte, dahinter steckte wohl auch ein ausgeklügeltes System, dass die Angeklagte laut Anklageschrift entwickelt hatte.

Lesezeit 2 Minuten
Demnach soll die gelernte Finanzbuchhalterin in 14 Fällen gefälschte Rechnungen von Subunternehmen aus Koblenz, Bingen und dem Rhein-Hunsrück-Kreis angefertigt haben. Die Rechnungshöhen beliefen sich im Einzelnen laut Oberamtsanwältin Unkel von der Staatsanwaltschaft Koblenz auf Beträge zwischen 200 und 952 Euro.

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