Alle Generationen der Gemeinde waren beim Baumpflanzen unter der Regie von Revierförster Jochem Prämassing (vorn rechts) beteiligt. Der Fachmann hatte Sorten ausgewählt, die langfristig am besten mit den veränderten klimatischen Bedingungen zurecht kommen könnten. Foto: Werner Dupuis Werner Dupuis
Ein Wald, der trotz der veränderten Lebensbedingungen durch den Klimawandel auch in Zukunft wachsen und gedeihen soll, wurde auf einer 1,5 Hektar großen, gemeindeeigenen ehemaligen Ackerfläche am Ortsrand von Keidelheim gepflanzt. Die Aktion hat als Ausgleichsmaßnahme mit 13.000 Euro die in Simmern ansässige Deutsche Fertighaus Holding (DFH) finanziert.
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Insgesamt 1765 Bäume und 13 unterschiedliche Baumarten wurden dafür unter der Regie von Revierförster Jochem Prämassing in Nachbarschaft zur Grillhütte gepflanzt. Eine bunte Mixtur von acht verschiedenen Arten wird der Streifen ergeben, der mit 200 Sträuchern an den Rand der Kultur gesetzt wurde.