Hunsrück Classics geht zum 17. Mal über die Bühne - Regen sorgt für einige Absagen
17. Hunsrück Classics erlebt gute Resonanz: Alte Schätzchen rollen für den guten Zweck
Mit die ältesten Wagen, die sich trotz unablässigen Regens auf die Strecke runter zur Mosel und zurück in den Hunsrück trauten, waren zwei Lea-Francis Baujahr 1928 und 1930.
Charlotte Krämer-Schick

Hunsrück. Es war eine anspruchsvolle Strecke, die die Oldtimer am Samstag anlässlich der Hunsrück Classics absolvieren mussten. Ging es zunächst noch gemächlich von Kastellaun aus hinunter zur Mosel – etwa über die reizvolle Strecke des Valwigerbergs –, hatte manch altes Schätzchen seine Mühen, wieder hoch auf den Hunsrück zu kommen. Am Ende aber kamen sie alle wohlbehalten in Neuerkirch an, die 911er-Porsches, der Volvo 544, der VW 1500, der gute alte Käfer oder die Isetta.

„Die Strecke war traumhaft“, schwärmte denn eine der Teilnehmerinnen. Und bei gutem Wetter sei sie wohl kaum zu toppen, ist Organisatorin Gisela Lohr sicher. Auch die ältesten Fahrzeuge, zwei Lea-Francis von 1928 und 1930, trotzten den Hunsrückhöhen und dem schlechten Wetter, und nahmen an der circa 100 km langen Ausfahrt teil.

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