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Kreis Bad Kreuznach/Hochstetten-Dhaun
Zwölf Bohrungen in rutschenden Untergrund
Seit Jahren bekannt: die massiven Erdbewegungen in der alten Hochstetten-Dhauner Erd- und Bauschuttdeponie (rechts oben). Teil 1 und 2 sind stillgelegt, Teil 3 dient als Abraumhalde der Steinbruchs. Foto: Armin Seibert
Jetzt hat die SGD Nord dem Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) ein Ultimatum gesetzt: Bis Ende 2017 muss die Ursache der Rutschungen festgestellt sein. Grund für den gestern tagenden Kreiswerksausschuss, ein Mainzer Geotechnik-Büro für 43.400 Euro mit den vorbereitenden Arbeiten zu beauftragen. Die Angebote von drei, vier Bohrfirmen werden eingeholt. Eine frisst sich ...