Kreistags-SPD: Eine Station im Westen ist nicht genug - Genossen schlagen Bad Kreuznach vor - Gegenstimmen aus CDU
Zweites Impfzentrum in der „Parketthalle“?
Die wegen ihres Bodens so genannte „Parketthalle“ an der Kreuznacher Heidemauer: Hier könnte das zweite Impfzentrum entstehen. KHC und VfL tragen hier in normalen Zeiten ihre Heimspiele aus. Foto: Klaus Castor (Archiv)
Klaus Castor

Kreis Bad Kreuznach. Ein Impfzentrum im Westen (Bad Sobernheim) reiche nicht aus, ein zweites im Osten müsse her. Am besten in Bad Kreuznach. Es solle den Impflingen weite Wege und lange Warterei ersparen und dabei helfen, rasch zu einer „Herdenimmunität“ zu kommen, wenn eines Tages mehr Impfstoff zur Verfügung stehe. Das fordern SPD-Kreistagschef Carsten Pörksen und Landtagskandidat Michael Simon in einer Pressemitteilung von 15. Januar.

Lesezeit 4 Minuten
Im Kreisausschuss sagte Landrätin Bettina Dickes (CDU) am Montagnachmittag zwar zu, mit dem Land darüber sprechen zu wollen, blieb aber skeptisch: Von Anfang an habe es geheißen, pro Kreis werde nur e i n solches Zentrum eingerichtet. Und das, betonte sie, reiche im Grunde auch aus.

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