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Bad Kreuznach

Zusätzliche Geldmittel gegen Corona: Kreuznacher Sparkasse und Volksbank kooperieren in der Krise

Von Marian Ristow
Horst Weyand, Vorstandvorsitzender der Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück (links), und Peter Scholten, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Rhein-Nahe (rechts), verschärfen die Zusammenarbeit ihrer Institute.  Foto: Marian Ristow
Horst Weyand, Vorstandvorsitzender der Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück (links), und Peter Scholten, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Rhein-Nahe (rechts), verschärfen die Zusammenarbeit ihrer Institute. Foto: Marian Ristow

Die Corona-Krise hat auch die lokale Wirtschaft im Griff, vielen Unternehmen brechen Umsätze weg, man schlittert auch an der Nahe in Richtung Krise. Mit ihnen im Boot sitzen beide lokalen Kreditinstitute, die Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück und die Sparkasse Rhein-Nahe.

Lesezeit: 2 Minuten
In der Krise verschärft man nun die Zusammenarbeit – zugunsten der Wirtschaftsunternehmen der Region. „Wir stehen auch in schwierigen Zeiten fest an der Seite unserer Kunden und wollen diesen mit zusätzlichen Mitteln helfen, die volkswirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise abzufedern. Neben der Verringerung von Ansteckungswahrscheinlichkeiten steht für uns Banken auch die ...
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Corona-Fälle in der Volksbank: Volksbank-Chef zu den Hintergründen

„Wir haben schnell reagiert, hatten aber auch richtiges Glück. Das muss man so klar sagen“, fasst Volksbank-Chef Horst Weyand die Situation in der eigenen Bank zusammen. Sechs Mitarbeiter seien in Tirol gemeinsam im Skiurlaub gewesen.

Zwei davon seien danach direkt in den Dienst – glücklicherweise nicht in direktem Kundenkontakt – zurückgekehrt, beide wurden positiv auf den Corona-Erreger gestestet. Sofort habe man reagiert und diese isoliert.

Alle Kontaktpersonen hätten sich sofort einem Test unterzogen, dieser sei aber negativ ausgefallen. „Zum Glück war bekannt, wer alles zu diesem Zeitpunkt in der betreffenden Skihütte gewesen ist.“

Der Anruf aus Tirol habe dann die Alarmierungskette in Gang gesetzt. ri

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