Reformationsjubiläum Zentrale Veranstaltung des Kirchenkreises fand in der Schlosskirche statt
Zum Reformationsjubiläum auf Spurensuche in der Meisenheimer Schlosskirche: Tore zur Freiheit

Auf Spurensuche zur Reformation in Meisenheim: Die PSG-Schülerin Lorena Wolframm traf auf Nikolaus Faber (Rudolf Schröder), den ersten evangelischen Pfarrer an der Schlosskirche, der die Reformation in Meisenheim in Gang setzte. Die interessanten, mit Daten und Fakten bespickten Texte dazu hatte Marion Unger vom Kreissynodalvorstand des Kirchenkreises an Nahe und Glan verfasst.

Roswitha Kexel

Meisenheim. „Tore zur Freiheit – Gedankensplitter zum Reformationsjubiläum“. So war die zentrale Veranstaltung des Kirchenkreises an Nahe und Glan in der Schlosskirche Meisenheim überschrieben. Es gab zwei Stunden lang Programm, aber keine Minute Langeweile. Die Beiträge des Abends verknüpften Kreatives und Tradition, neue Formate und Altbewährtes – die Vielfalt war beachtlich. Menschen aus unterschiedlichen Gemeinden und Gruppen hatten einen Blick auf die Reformationsgeschichte vorbereitet.

Lesezeit 2 Minuten
Schon vor der Schlosskirche wurden die Besucher von der Zirkus-AG des Paul-Schneider-Gymnasiums in historischen Kostümen und dem Posaunenchor Windesheim-Guldental unter Leitung von Christel Weyh auf den Abend eingestimmt. Synodalassessorin Astrid Peekhaus begrüßte die zahlreichen Besucher in der voll besetzten Schlosskirche.

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