Zum ersten Mal seit dem Lockdown im März verköstigt die Arbeiterwohlfahrt wieder die Kirner
Zum ersten Mal seit dem Lockdown: Der Kirner AWO-Suppentag ist zurück
Rund 50 Helfer sorgten beim ersten AWO-Suppentag seit dem Lockdown für einen reibungslosen Ablauf. Foto: Günter Weinsheimer
Günter Weinsheimer

Kirn. Bereits seit Oktober 2016 kochen fleißige Helfer bei der Arbeiterwohlfahrt in Kirn zweimal monatlich in der AWO-Begegnungsstätte im Wilhelm-Dröscher-Haus einen leckeren Eintopf aus frischen Zutaten. Die echte Hausmannskost findet für die obligatorische Spende von einem Euro immer mehr Abnehmer. Natürlich wird auch gerne einmal etwas mehr in das Sparschwein „Paula“ gegeben.

Lesezeit 2 Minuten
Immer mehr einsame Menschen, die allein leben und immer mehr Menschen, die für sich allein nicht kochen, waren der Anstoß, unter dem Motto „Gemeinsam gegen einsam“ den großen AWO-Suppentag in Kirn ins Leben zu rufen. Anfangs waren es 25 Gäste, zuletzt etwa hundert Gäste die sich über dieses Angebot freuten.

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