Diakonie hofft auf Beschleunigung der Gespräche über Zukunft des Krankenhauses
Zukunft des Krankenhauses: Durchbruch in Verhandlungen mit Kassen lässt auf sich warten
Das Krankenhaus Kirn mit 88 Betten und 180 Beschäftigten sorgt für eine stationäre chirurgische und internistische Grundversorgung und bietet eine Notfallversorgung rund um die Uhr. Foto Günter Weinsheimer
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Kirn. Das Warten auf einen Durchbruch in den Verhandlungen zwischen Kreuznacher Diakonie und Krankenkassen geht weiter: Auch die Verhandlungen am Donnerstag über die Höhe des Sicherstellungszuschlags für das Krankenhaus Kirn haben keine Lösung gebracht, informierte der Krankenhausträger Stiftung Kreuznacher Diakonie am Freitag.

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Die Höhe des Sicherstellungszuschlages für das Krankenhaus bleibe weiter offen. „Beide Seiten haben vereinbart, in den eigenen Reihen zu sondieren, inwieweit die noch ausstehenden Verhandlungen beschleunigt werden können“, berichtete Diakonie-Vorstand Dr.

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