Zukünftig noch mehr Autos und Busse? Kuhberganwohner beklagen Verkehrschaos
Von Marian Ristow
Ein Ford GT der Le-Mans-Reihe erntete bewundernde Blicke. Die Kuhberg-Anwohner störten sich eher am erhöhten Verkehrsaufkommen.Foto: Jens Fink
Der „Cow Mountain Classic Day“ hat am Wochenende die problematische Verkehrssituation rund um das Freizeitgelände Kuhberg wunderbar illustriert. Und auch das Dilemma solcher Events aufgezeigt. Die Autoschau, die von Ehrenamtlichen veranstaltet wird, um Spendengelder zu generieren, hat sich im zweiten Jahr zum Selbstläufer entwickelt – aber für ein handfestes Verkehrschaos rund um das Freizeitgelände gesorgt.
Lesezeit: 2 Minuten
Mehr als 2000 Gäste, 600 Old- und Youngtimer und sicherlich nochmal so viele Besucherautos zeigten dem Areal seine Grenzen auf. Dass ein Großteil der ortsfremden Gäste die Anreise über die Rheingrafenstraße wählten, statt über die Panzerstraße zu fahren, und somit mitten durch das Wohngebiet düste, sorgte bei den Anwohnern für ...
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