Die Crucenia Therme sind unbestritten wichtiger Bestandteil des hiesigen Tourismusportfolios. Aber: Sie sind hoch defizitär. Bereits vor der Corona-Pandemie belief sich das Minus auf rund 1 Million Euro pro Jahr. Das kann sich die Stadt, beziehungsweise die BGK, nicht mehr leisten. Foto: Marian Ristow (Archiv) Marian Ristow
Bad Kreuznach. Die Gründung einer neue Beteiligungsgesellschaft eigens für Bäderhaus und Crucenia Therme regt die Fraktionsgemeinschaft von FWG und Büfep an. Die neue Gesellschaft soll dabei von Hotel- und Kurbetrieben unterstützt werden – wohl finanziell. „Wir sind zuversichtlich, dass unser Vorschlag auf fruchtbaren Boden fällt“, teilen beide Fraktionsmitglieder Karl-Heinz Delaveaux und Wilhelm Zimmerlin in einer Pressemeldung mit.
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Mit den „schönen“ Bad Kreuznacher „Sauna- und Wellnessbädern“ werde seitens der städtischen Beherbergungsbetriebe national und international geworben und so viele Übernachtungsgäste gewonnen, die „sich gern auf gehobenem Niveau in Bad Kreuznach verwöhnen lassen wollen“, formuliert die Fraktionsgemeinschaft weiter.