Hochwasserschutz Umweltministerium gibt Zuschuss für Starkregenanalysen rund um Kirn
Zahlen gegen die Panik: Was tun, wenn Rinnsale reißende Ströme werden?
Vor knapp drei Wochen spielte der Trübenbach verrückt. Der neue Wanderweg wurde weggerissen, muss auf 50 Metern aufwendig repariert werden. Zum Glück passierte weiter unten an der Mündung nichts. Foto: Martin Zerfass
martin zerfass

Kirn. Was passiert bei Starkregen am Rohrsbach in Kirn-Sulzbach, am Trübenbach oder am Hundsstallbach? Wie kann sich die Stadt, wie können sich Bürger dagegen wappnen? Das muss und kann nun analysiert werden.

Lesezeit 4 Minuten
Einige Antworten auf die Fragen, ja sogar Patentrezepte gegen aufkommende Panik angesichts des weltweiten Klimawandels, der Flut- und Schlammkatastrophen der Marke Fischbachtal sollen Untersuchungen bringen, die das Mainzer Ingenieurbüro Icon jetzt beginnen kann.

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