Zahl der "Stromer" steigt weiter: Innungsobermeister Friedhelm Lenhart rät seinen Kollegen zu einem zweiten Standbein
Zahl der Stromer wächst: E-Mobilität löst Wandel in Kfz-Betrieben an Rhein, Nahe und im Hunsrück aus
Kfz-Innungsobermeister Friedhelm Lenhart in einer seiner Werkstatthallen im ehemaligen Winterbacher Raiffeisenlager (neben dem Dorfladen). Für März ist der Umzug des Familienunternehmens von Ippenschied an den neuen Standort geplant. Fotos: Stefan Munzlinger
Stefan Munzlinger

Kreis Bad Kreuznach. Die Zahl der reinen E-Autos legt zu, 322 fahren aktuell in der Stadt, 804 im Kreis. Noch immer recht wenig im Vergleich zu den Verbrennern mit 127.886 Fahrzeugen an der mittleren Nahe. Doch die Politik in EU wie Bund will den emissionsfreien Verkehr und forciert die E-Mobilität massiv mit Fördergeldern. Was gravierende Folgen auch für die Automobilunternehmen in Stadt und Kreis Bad Kreuznach hat.

Lesezeit 3 Minuten
Wie schaffen die 161 Betriebe der Kfz-Innung an Rhein, Nahe und im Hunsrück den Wandel – weg von Dieseln und Benzinern? „Mit einem zweiten Standbein“, rät Innungsobermeister Friedhelm Lenhart (61). Mit seinem Sohn Micha und dessen Frau Aline und vier Mitarbeitern betreibt er in Ippenschied eine Kfz-Werkstatt, für März 2022 ist der Umzug des renommierten Familienbetriebs in zwei große Hallen des ehemaligen Raiffeisenlagers neben dem Dorfladen am ...

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