VG Stromberg
Wirbel um Spenden für Flutopfer – Geld nur für Stadt Stromberg?

VG-Chefin Anke Denker mit Innenminister Roger Lewentz (Mitte) und Landrat Franz-Josef Diel (vorn rechts) auf dem Stromberger Marktplatz am Tag der Flutkatastrophe bei Begutachtung der Schäden Archivfoto: Christine Jäckel

chj

VG Stromberg. Nach Bekanntwerden des Verteilerschlüssels für die insgesamt mehr als 60.000 Euro, die den Opfern der Flutkatastrophe in der Verbandsgemeinde Stromberg gespendet wurden (wir berichteten), gibt es ein bisschen Aufregung.

Von unserem Redakteur Dominic Schreiner Vertreter einer Stromberger Helfergemeinschaft monieren in einem Schreiben an unsere Zeitung, dass das Spendengeld eigentlich ausschließlich den Bürgern der Stadt Stromberg zustünde. Flutschäden hatte es auf dem Gebiet der VG in der Stadt Stromberg (Schäden an 37 Häusern allein in der Altstadt gemeldet, weitere in anderen Stadtteilen), in Daxweiler (36), Dörrebach (40) und Warmsroth (15) gegeben.

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