Das prickelnde Getränk darf am Silvesterabend nicht fehlen: Auf das neue Jahr wird mit Sekt angestoßen. Foto: dpa/Picture Alliance
Kreis Bad Kreuznach. Prost Neujahr: Das nimmt man an der Nahe wörtlich. Zum gemeinsamen Anstoßen an Silvester soll da meist ein ganz besonderes Tröpfchen ins Glas, zum Beispiel ein guter Winzersekt. Aber was macht den überhaupt aus, und was unterscheidet ihn von den handelsüblichen Produkten? Der „Oeffentliche“ hat einmal bei Experten nachgehört.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Reporterin Désirée Thorn
Die Lage
"Die mineralischen Böden sind entscheidend. Sie machen den Sekt weniger fruchtig und blumig", erklärt Kai Maschtschenko. Gemeinsam mit Matthias Schreml versektet er in der Schweppenhausener SM-Sektmanufaktur auch die Weine regionaler Winzer.
Die Herstellung
Winzersekt wird traditionell nach der Champagner-Methode produziert, bei der die zweite Gärung in der ...
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