Statistik 2017 war im Bezirk der Polizeidirektion nur ein Verkehrstoter zu beklagen - Begleitetes Fahren ist ein Erfolgsmodell
Wildunfälle steigen auf neues Rekordhoch
2017 ist die Zahl der Verkehrsunfälle, wie hier bei Waldlaubersheim, im Bezirk der PD Bad Kreuznach leicht angestiegen. Zur Polizeidirektion zählen die Polizeiinspektionen Bad Kreuznach, Bingen und Kirn. Foto: Polizei Bad Kreuznach
Polizei Bad Kreu

Region Bad Kreuznach. Wildunfälle auf Allzeitrekordhoch, mehr schwerwiegende Verkehrsunfälle, aber nur einen Verkehrstoten: Die Bilanz ist zwar durchwachsen, aber insgesamt ist die Polizei mit den Zahlen für die Unfallstatistik 2017 im Dienstbezirk der Polizeidirektion (PD) Bad Kreuznach „recht zufrieden“, so der zuständige Polizeihauptkommissar Dirk Ballhorn. Das liegt zum einen an der positiven Entwicklung bei der Risikogruppe „Junge Fahrer“, zum anderen ist für ihn besonders erfreulich: 2017 gab es nur einen Verkehrstoten zu beklagen (der niedrigste Wert seit 2001), nachdem 2016 drei Menschen bei Unfällen tödlich verletzt wurden.

Lesezeit 2 Minuten
Der einzige Unfall mit tödlichem Ausgang war auch eher ungewöhnlich: Am 22. Dezember läuft um 1.56 Uhr ein alkoholisierter 23-jähriger Fußgänger auf der B 41 auf Höhe der Anschlussstelle Gensinger Straße in Bad Kreuznach dem Verkehr auf der rechten Spur entgegen.

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