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Kirn/Kirn-Land

Wildes Parken in Stadt und Land nicht länger tolerieren

Von Klaus Pfrengle

Die Botschaft ist unmissverständlich und richtet sich an alle Autofahrer: Die Ordnungsämter von Kirn und Verbandsgemeinde Kirn-Land wollen wildes Parken nicht mehr länger tolerieren. Gemäß den Angaben der zuständigen Ordnungsamts-Sachgebietsleiterinnen Jolanta Werle (Kirn) und Petra Gutheil (Kirn-Land) sei die Verkehrsmoral den ruhenden Verkehr betreffend in den vergangenen Jahren zusehends gesunken. Überall würden Gehwege zugeparkt, Halteverbotsschilder ignoriert, Behindertenparkplätze missbräuchlich benutzt, Parkzeiten nicht eingehalten oder Rettungswege sowie Einfahrten zugestellt.

Lesezeit: 3 Minuten
Und die Liste ließe sich noch beliebig verlängern. Unrechtsbewusstsein? Oftmals Fehlanzeige. Diese negative Entwicklung führe bisweilen nicht nur zu Chaos, sondern gehe zulasten der allgemeinen Verkehrssicherheit, heißt es aus beiden Ordnungsämtern. Leidtragende seien vor allem Fußgänger, die mit Kinderwagen unterwegs oder auf Rollatoren angewiesen sind. Gerade diese Personengruppe bedürfe des ...
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