DRK-Spendedienst berichtet von "wilder Achterbahnfahrt" beim Nachschub - Über Transfusionen droht keine Ansteckung: „Wilde Achterbahnfahrt“ in Bad Kreuznach: Blut muss auch in Corona-Zeiten fließen
DRK-Spendedienst berichtet von "wilder Achterbahnfahrt" beim Nachschub - Über Transfusionen droht keine Ansteckung
„Wilde Achterbahnfahrt“ in Bad Kreuznach: Blut muss auch in Corona-Zeiten fließen
Blutbeutel liegen für die Versorgung von Patienten bereit. Der DRK-Blutspendedienst West appelliert stetig an die Spendenbereitschaft. Foto: dpa picture alliance / Christian Cha
Appelle an die Bereitschaft zur Blutspende sind nicht neu und kommen spätestens in Ferienzeiten mit schöner Regelmäßigkeit. Doch was macht Corona mit den (potenziellen) Spendern – und auch mit den Empfängern – von Blut und Blutpräparaten?
„Uns ist die Planbarkeit abhanden gekommen“, fasst Stephan Küpper, Pressesprecher des DRK-Blutspendedienstes West, die phasenweise prekäre Lage zusammen. Er beschreibt die Verfügbarkeit und Bereitschaft von Spendern in den Jahren der Pandemie als „wilde Achterbahnfahrt, die wir kaum beeinflussen können“.