Plus
Feilbingert

WhatsApp hilft in Zeiten von Corona: Täglich Kontakt zur Familie in Mattinata

Von Anna-Maria Pejsek
Der vierjährige Leandro lebt in Mattinata. Die Kinder malen weltweit Regenbögen, als Zeichen zur Eindämmung des Virus.  Foto: Privat
Der vierjährige Leandro lebt in Mattinata. Die Kinder malen weltweit Regenbögen, als Zeichen zur Eindämmung des Virus. Foto: Privat

Mattinata ist eine kleine italienische Gemeinde mit etwa 6000 Einwohnern. Sie liegt 50 Kilometer nordöstlich von Foggia am Golf von Manfredonia in Apulien. Dort lebt die Verwandtschaft von Antonio Silvestri, Ehemann von Andrea Silvestri, die Ortsbürgermeisterin von Feilbingert. Im Gespräch mit unserer Zeitung erzählt Andrea Silvestri, wie die Angehörigen in Italien die Krisensituation durchstehen und wie wichtig Zusammenhalt und Hoffnung in diesen Tagen sind.

Lesezeit: 2 Minuten
Einmal im Jahr verbringt die Familie Silvestri ihre Ferien in Mattinata, wo Gebirge auf Strand treffen, inmitten des Nationalparks Gargano. „Dieses Jahr wird die Reise ausfallen“, erzählt Andrea Silvestri. Die schlimme Lage in Italien, die durch das Coronavirus verschuldet ist, dürfte bekannt sein. Die Lebensverhältnisse sind belastend. Seit mehreren Wochen ...