Kreis-Bilanz nach vier Tagen der wiedereröffneten Einrichtungen in Bad Kreuznach, Waldlaubersheim, Bad Sobernheim und Meisenheim: Wertstoffhöfe im Kreis Kreuznach: Ohne Termin kommt keiner rein
Kreis-Bilanz nach vier Tagen der wiedereröffneten Einrichtungen in Bad Kreuznach, Waldlaubersheim, Bad Sobernheim und Meisenheim
Wertstoffhöfe im Kreis Kreuznach: Ohne Termin kommt keiner rein
Jessica Simon und Achim Battel aus Planig hatten einen Termin für den Wertstoffhof vereinbart und gaben ihr Gut am Dienstag ab. Foto: Stefan Munzlinger Stefan Munzlinger
Kreis Bad Kreuznach. Über Wochen blieben sie geschlossen. Seit Montag sind die vier Wertstoffhöfe des Kreises in Bad Kreuznach, Waldlaubersheim, Bad Sobernheim und Meisenheim wieder geöffnet – nach einem Sturm der Entrüstung etlicher Abfallgebührenzahler und politischer Attacken aus Stadt und Kreis gegen Dezernent Hans-Dirk Nies wegen – Corona hin, Corona her – wachsender Müllberge in den Straßen und Gemarkungen.
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Dabei laufe doch die normale Abfuhr von Rest-, Bio- und Altpapier und Verpackungsmüll wie gewohnt weiter, entgegnete Nies. Außerdem könne man wie bisher Sperrmülltermine (jährlich zweimal drei oder einmal sechs Kubikmeter) vereinbaren. Möglich, das räumte Nies vor Tagen ein, dass es etwas länger dauere, bis ein Termin gefunden und abgearbeitet sei.