Geistliche fühlen mit Hinterbliebenen und planen Nach-Corona-Zeit
Wenn in der Trauer kaum Trost möglich ist: Was Geistliche in Corona-Zeiten fühlen
Weil die Schlosskirche derzeit geschlossen sein muss, liegen im wettergeschützten Bereich vorm Eingangsportal Informationen von Pfarrerin Corinna Clasen, Gebete und der Pfarrbrief der evangelischen Kirchengemeinde Meisenheim zum Mitnehmen aus. Frische Frühlingsblumen dazu machen Laune und hellen die Stimmung auf. Foto: Kexel
kx

Glangebiet. In schwierigen Zeiten fanden viele Menschen Trost in den Kirchen. Doch in der jetzigen Corona-Pandemie dürfen keine Gottesdienste stattfinden und die Pfarrer müssen soziale Distanz wahren.

Lesezeit 3 Minuten
Pfarrer Johannes Hülser, zuständig für Offenbach, Wiesweiler und Medard, belastet vor allem die Situation bei Beerdigungen. Denn die Teilnehmerzahl sei auf fünf Leute begrenzt, welche dann auch noch 1,50 Meter Abstand voneinander halten müssen. Noch nicht mal Liedblätter dürfen verteilt werden, sondern müssen von jedem selbst gegriffen werden – das Virus könnte ja anhaften.

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