Bilder eines sonnigen Sonntags in Kirn: Für Kinder wurde eine Hüpfburg aufgebaut. Armin Seibert
Statt eines großen Zeltes viele kleine Pavillions in der Stadt verteilt. Ein neues Konzept, das allerdings noch Nachbesserungsbedarf hat.
Wenn das „Kaufhaus Kirn“ ruft, dann gehen alle hin: Das galt auch im Spätsommer 2023 beim Kunsthandwerker- und Bauernmarkt, der damit verbundenen Gewerbeschau und dem verkaufsoffenen Sonntag mit vielen Sonderangeboten. Das passte harmonisch zusammen, wenn auch beim neuen Format noch einiges nachzusteuern sein wird, wie Gunnar Venter, Vorsitzender der Werbegemeinschaft KLAR, im Gespräch mit unserer Zeitung formuliert.